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Kreisjugendlager 2013
Friedrichshain da waren wir
Zu Hause sind wir wieder und das 16. Kreisjugendlager haben wir sehr gut überstanden.
Es war ein super schönes Wochenende. Die Jugendfeuerwehren der Stadt Peitz und der Gemeinde Teichland nahmen dieses Jahr am 16. Kreisjugendlager der Jugendfeuerwehren des Spree-Neiße Kreises teil.
Am Freitag trafen wir uns gegen 15 Uhr und suchten unsere sieben Sachen zusammen. Mit Pauken und Trompeten zogen wir dann mit unserem Alten Rüstwagen in Richtung Döbern. In Friedrichshain auf dem Sportplatz schlugen wir unsere Zelte auf.
Samstag nahmen wir am alljährlichen Orientierungslauf teil. Dieser führte er uns durch den Ort Friedrichshain, wobei unser Kamerad Jeremy Hinneburg die Jugendflamme der Stufe 1 mit Bravur abgelegt hat.
Leider hat uns der Regen einen klein wenig den Tag vermasselt, aber wir haben das beste draus gemacht. Abend haben wir noch an einer Karaoke -Show teilgenommen bis es dann hieß die Jugendfeuerwehren des Amtes Peitz haben Nachtwache. So saßen wir gemütlich am Lagerfeuer und bewachten das Zeltlager, so dass die anderen Teilnehmer in Ruhe schlafen konnten. Irgendwann sind wir auch eingeschlafen und nur noch zwei Betreuer von uns haben auf das Lager aufgepasst.
Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen des Sportes, aber Vormittag war erst mal das fotografieren angesagt. Nachmittag ging es dann bei wunderschönen Sonnenschein zum Fußballturnier und der Lagerolympiade. Bevor wir dann fix und fertig Abend ins Bett gefallen sind, haben wir noch an einer Nachtwanderung teilgenommen.
Montag früh hieß es dann um Acht Uhr Wecken und Frühstücken. In der Zwischenzeit sind unsere fleißigen Helfer unserer Feuerwehr angerückt und bauten mit uns die Zelte ab und wir konnten nach dem Abschlussappell die Heimreise in unser schönes Peitz antreten.
Bedanken möchte ich mich recht herzlich bei allen Helfern der Feuerwehr Peitz, die uns unterstützt haben sowie der Firma Gerd Bödner und der Steuerberatung Rene Schulze für die Bereitstellung der Fahrzeuge. Besonderer Dank gilt Falk und Holger, die das ganze Pfingstwochenende mit uns im Lager waren, sowie Stefan, Steffen und Denny für Ihre Hilfe.
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